Kategorie: Die Höhle der Löwen

  • Quozy – Bettwäsche  zum Einlegen

    Quozy – Bettwäsche zum Einlegen

    Quozy ist eine neuartige Bettwäsche mit umlaufendem U-Zip-Reißverschluss und CornerFix-Eckentaschen, die das Beziehen schneller und einfacher macht.

    Die Gründer Kevin Busch (34) und Tim Baceu (33) aus Düsseldorf stellten Quozy in der Vox-Show „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) vor. Für ein Investment boten sie den Löwen 15 % ihrer Firmenanteile für 100.000 € an. Quozy soll ein alltägliches Problem lösen, das viele kennen: Das Beziehen der Bettwäsche ist oft mühsam und kostet Nerven. Mit ihrer patentierten U-Zip-Technologie und dem CornerFix-System haben die Gründer eine Lösung entwickelt, die das Wechseln der Bettwäsche revolutionieren und komfortabler machen soll.

    Hier auf Amazon kaufen(Affilite-Link)

    U-Zip und CornerFix: So funktioniert Quozy

    Die Quozy-Bettwäsche zeichnet sich durch zwei durchdachte Innovationen aus:

    • U-Zip-Technologie: Ein umlaufender, U-förmiger Reißverschluss verläuft über zwei Seiten des Bettbezugs. Dadurch lässt sich der Bezug wie ein Buch komplett aufklappen, was das Einlegen der Bettdecke erheblich erleichtert. Dieses spezielle Reißverschlusssystem ist zum Patent angemeldet und befindet sich nicht am Kopfende, sodass nichts stört.
    • CornerFix-System: In allen vier Ecken des Bezugs befinden sich integrierte Innentaschen, die die Ecken der Bettdecke sicher fixieren. Dieses System verhindert, dass die Decke in der Nacht verrutscht, und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Wärme.

    Durch diese Features reduziert sich der Bettwäschewechsel auf nur drei Schritte: Reißverschluss öffnen, Decke einlegen und wieder schließen – lästiges Innen-auf-Rechts-Drehen oder heftiges Ausschütteln der Bettdecke entfallen komplett. Das spart Zeit und Kraft, wirbelt weniger Staub auf und macht das Beziehen auch für weniger geübte oder ältere Personen deutlich angenehmer.

    Im Bild: Das Quozy-Bettwäsche-Set in der Farbe Morgenrosa mit dem mitgelieferten Stoffbeutel. Zum Lieferumfang gehört ein passender Beutel aus dem gleichen Bio-Baumwollstoff, in dem die Bettwäsche aufbewahrt werden kann. Auf dem Deckenbezug ist ein kleines Patch aus veganem Leder mit dem Quozy-Logo angebracht – es steht für die Originalität und Qualität des Produkts.

    Neben der einfachen Handhabung punktet Quozy auch bei Material und Verarbeitung. Alle Quozy-Bezüge bestehen aus 100 % Bio-Baumwolle, zertifiziert nach OEKO-TEX Standard 100. Die verwendeten langstapeligen Baumwollfasern sorgen für einen besonders weichen Griff und hohe Langlebigkeit. Mit einer Fadendichte von 200 bietet der Stoff ein optimales Gleichgewicht für ein komfortables Schlaferlebnis. Ein liebevolles Detail ist das aufgenähte Patch aus veganem Leder, das jeden Original-Quozy-Bezug ziert. Die Bettwäsche ist pflegeleicht bei 60 °C in der Maschine waschbar. Da Baumwolle beim ersten Waschen leicht eingeht, wird Quozy etwas größer gefertigt, sodass sie nach der Wäsche perfekt passt.

    Größen, Farben und Preis: Aktuell wird Quozy als zweiteiliges Set für Einzelbetten (135×200 cm Deckenbezug + 80×80 cm Kissenbezug) und als dreiteiliges Set für Doppelbetten (200×200 cm Deckenbezug + 2× Kissenbezüge 80×80 cm) angeboten. Im Online-Shop stehen mehrere Farben zur Auswahl, darunter ein zartes Rosa („Morgenrosa“) und ein neutrales Grau („Wolkengrau“). Preislich liegt das Einzelbett-Set bei ca. 69,99 € und das Doppelbett-Set bei etwa 99,99 €. Quozy-Bettwäsche ist über den offiziellen Webshop sowie bei Amazon erhältlich. Auf Amazon war das kleine Set zuletzt für rund 64,90 € und das große für ca. 99,90 € gelistet. Versand erfolgt in einem wiederverwendbaren Stoffbeutel, und ab 80 € Bestellwert liefert der Hersteller versandkostenfrei.

    Kundenbewertungen: Die ersten Käufer zeigen sich überwiegend begeistert von Quozy. Viele Nutzer berichten, dass das Bettenbeziehen mit dem U-Zip-Reißverschluss spürbar schneller und stressfreier abläuft als mit herkömmlicher Bettwäsche. In den Rezensionen loben Kunden besonders die hochwertige Qualität des Stoffs und die ansprechenden Farben. Eine Kundin schreibt zum Beispiel auf Amazon von „schöne[r] Farbe, weiche[m] Material, ich mag es“ – das Schlafgefühl wird als sehr angenehm beschrieben, fast wie im Hotel. Die atmungsaktive Baumwolle sorgt für ein gutes Klima in der Nacht, was positiv auffällt.

    Allerdings gibt es auch kritische Anmerkungen. So berichten einige Nutzer, dass der Baumwollstoff nach dem Waschen relativ stark knittert und gebügelt werden muss. Eine Rezensentin bemerkt, dass der Bezug „nach dem Waschen schwierig zu bügeln“ sei – dies ist bei reiner Baumwolle zwar nicht ungewöhnlich, aber bei einem Premium-Produkt hätten sich manche hier weniger Faltenwurf gewünscht. Zudem empfinden einige den speziellen Rundum-Reißverschluss nicht als völlig unkompliziert. In einer 3-Sterne-Bewertung heißt es, die Bettwäsche sei zwar „sehr schön und qualitativ hochwertig“, jedoch sei „der Verschluss sehr kompliziert und aufwendig in der Handhabung“. Auch der Preis von rund 70–100 € pro Set wird von einigen als eher hoch empfunden. Zwar erkennen die meisten Käufer den Mehrwert und die Qualität der Quozy-Bettwäsche an, doch überlegen manche, ob der Komfort den Preis rechtfertigt – insbesondere, wenn man mehrere Garnituren für einen kompletten Wechsel anschaffen möchte.

    Trotz kleiner Kritikpunkte überwiegt der positive Eindruck: Quozy bietet eine echte Erleichterung im Alltag und überzeugt mit Komfort und durchdachtem Design. Ob sich die Investoren in der TV-Show letztlich für einen Deal entschieden haben oder nicht, ändert nichts daran, dass diese DHDL-Innovation bereits ihren Weg zu vielen schlafzimmermüden Verbraucherinnen und Verbrauchern gefunden hat. Am Ende muss jeder selbst entscheiden, ob ihm der zusätzliche Komfort den Preis wert ist – aber eins ist sicher: Das Bettbeziehen war noch nie so einfach.

    Quellen: Quozy (Herstellerinformationen), DHDL-Produktvorstellung und Presseberichte; Amazon-Kundenrezensionen (Auszüge).

  • Horny Feet – Hornhautentferner zum Befestigen

    Horny Feet – Hornhautentferner zum Befestigen

    HornyFeet ist ein Hornhautentferner für die Dusche (bekannt aus DHDL). Wie gut funktioniert das Gadget? stern-Test und Amazon-Erfahrungen im Check.

    HornyFeet aus „Die Höhle der Löwen“ verspricht bequemere Fußpflege. Der Dusch-Hornhautentferner entfernt Hornhaut im Stehen – ohne Bücken.

    Wer kennt es nicht? Die Pflege der Hornhaut an den Füßen ist oft lästig und erfordert akrobatisches Bücken mit Bimsstein oder Feile im Bad. Damit soll nun Schluss sein: HornyFeet heißt ein neuartiger Hornhautentferner für die Dusche, der dieses Problem lösen will. In der TV-Startup Show „Die Höhle der Löwen“ präsentierte der 38-jährige Gründer Peter Kreitmeir aus Bad Tölz seine Dusch-Fußfeile und zeigte dabei vollen Körpereinsatz – er demonstrierte HornyFeet live unter der Studiodusche. Für 25 % der Firmenanteile wollte Kreitmeir 50.000 € von den Löwen erhalten. Sein Produkt verspricht eine bequeme Fußpflege im Stehen, ganz ohne Bücken oder Sitzen. Doch wie funktioniert das Gadget genau – und hält es wirklich, was es verspricht?

    Mit HornyFeet lässt sich Hornhaut bequem in der Dusche entfernen. Das Ding wird einfach in einer Ecke auf gewünschter Höhe befestigt und die Füße können im Stehen daran gerieben werden.

    HornyFeet im Überblick: Der Hornhautentferner besteht aus einem stabilen Basiselement mit austauschbarer Feilenplatte. Durch starke Nano-Klebepads lässt sich das Teil sicher in der Duschecke fixieren – es ist kein Bohren nötig zum glück aber halten diese dinger auch wirklich?. Einmal angebracht, hält die Fußfeile fest an Fliesen oder Glas. Zur Anwendung reibt man nacheinander die Füße über das schwarze Feilenblatt, während man duscht. Die Hornhaut wird dabei sanft abgetragen und direkt vom Wasser weggespült. Nach einigen Duschsessions sind die Fußsohlen wieder glatt und gepflegt. Die Feilenblätter lassen sich bei Abnutzung oder aus Hygienegründen ganz leicht austauschen; Ersatz gibt es im Zubehör.

    HornyFeet im Praxis-Check: Erfahrungen aus Test und Alltag

    Sogar das Magazin stern hat das Dusch-Gadget einem Praxistest unterzogen. Dort fand man den Ansatz sinnvoll: Unter der Dusche werden die abgeriebenen Hautschüppchen direkt weggespült, und das warme Wasser weicht die Haut vorher auf – die Fußpflege läuft so schonender ab. In der täglichen Routine ist HornyFeet praktisch, weil man die Pediküre nebenbei beim Duschen erledigt. Die Tester merkten jedoch an, dass das Gefühl anfangs ungewohnt ist – schließlich hat man selten den Fuß im Stehen an einer Duschwand gerieben. Auch fehlten im Vergleich zur klassischen Hand- oder Elektrofußfeile etwas der Druck und die Präzision. HornyFeet ersetzt eine gründliche Pediküre also nicht vollständig, so das Fazit im stern, eignet sich aber als praktische Ergänzung für all jene, die gerne mal vergessen, ihre Hornhaut regelmäßig zu entfernen. Positiv bewertet wurde der Preis: Rund 25 € kostet das Gerät, was der stern als „akzeptabel“ einstuft – allerdings sind Nachkauf-Feilen etwas kostspielig. Ein kleiner Wermutstropfen im Test war zudem, dass die Reinigung der Dusch-Ecke durch das fest montierte Gerät etwas erschwert wird. Insgesamt lautet das Urteil jedoch: Eine nützliche Erfindung für die Fußpflege-Routine, wenn man kein Wunder erwartet, sondern eine zeitsparende Zusatz-Hilfe.

    Hier bei Amazon kaufen (Affiliate-Link)

    Auch erste Kund:innen, die HornyFeet ausprobiert haben, zeigen sich überwiegend zufrieden. In Amazon-Bewertungen wird vor allem die kinderleichte Montage gelobt – dank der Klebepads ist das Gerät in Sekunden befestigt und sitzt „bombenfest“ an der Wand. Die Nutzung im Stehen unter der Brause empfinden viele als äußerst komfortabel, weil lästiges Bücken entfällt. Trotz der etwas ungewohnten Anwendung berichten Nutzer von spürbar weicheren Füßen nach ein paar Einsätzen. Die Hornhaut lässt sich also tatsächlich reduzieren, wenn auch nicht so schnell wie mit einer elektrischen Profi-Feile. Insgesamt wird HornyFeet online als praktischer Alltagshelfer bewertet, der hält, was er verspricht – nämlich gepflegte Füße mit minimalem Extra-Aufwand.

    Den HornyFeet Hornhautentferner gibt es in zwei Ausführungen: klassisch in Weiß/Silber oder als schicke Gold Edition.

    Verfügbarkeit und Varianten: Wer HornyFeet selbst ausprobieren möchte, kann den Dusch-Hornhautentferner mittlerweile online bestellen – unter anderem bequem bei Amazon. Dort kann man zwischen der Standard-Version mit einer Feile und einem Set mit zusätzlicher Ersatzfeile wählen. Die einfache Ausführung kostet etwa 24,99 € (Preis kann je nach Anbieter leicht variieren). Auch im offiziellen HornyFeet-Shop (hornyfeet.de) ist das Produkt erhältlich, und zwar in zwei Farbvarianten: in Weiß-Silber sowie als Gold Edition. Für beide Versionen sind passende Ersatzfeilen mit grober oder feiner Körnung im praktischen Mehrfach-Set verfügbar, um die Feile bei Bedarf auszutauschen. Damit steht dem dauerhaften Einsatz unter der Dusche nichts im Wege. Fazit: HornyFeet ist ein interessantes DHDL-Gadget, das die Fußpflege zwar nicht revolutioniert, aber deutlich bequemer macht – so werden unsere Füße auch im Alltag ganz nebenbei gepflegt und sommerfit.

    Quellen: Die Höhle der Löwen (VOX), stern.de (Testbericht), kino.de, hornyfeet.de, Amazon.de

  • ScaPAP – Papier statt Plastik

    ScaPAP – Papier statt Plastik

    ScaPAP ist die nachhaltige Alternative zu Plastikverpackungen: kompostierbare Blister, Inlays und Trays aus Papier.

    Zwei Brüder aus Sundern sagen Plastik den Kampf an. Mit ihrer Marke ScaPAP produzieren Jens und René Scafarti biologisch abbaubare Verpackungen aus Papier.

    In Sundern im Sauerland haben zwei Brüder dem Verpackungsmüll den Kampf angesagt. Jens und René Scafarti entwickeln mit ihrer Marke ScaPAP eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Kunststoffverpackungen.

    ScaPAP steht für ein neu entwickeltes Verfahren. Das Ergebnis ist ein vollständig papierbasierter Werkstoff, der stabile, formfeste Verpackungen ermöglicht – vergleichbar mit Kunststoff, aber zu 100 Prozent aus Papier. Die innovativen Blister, Inlays und Trays aus diesem Material sind umweltfreundlich und biologisch abbaubar.

    Jens Scafarti ist gelernter Industriemechaniker und gründete 2019 seine eigene Firma, die Kunststoffverpackungen für Großhändler produziert. Doch mit Blick auf die Zukunft entstand die gemeinsame Vision der Brüder, herkömmliche Kunststoffverpackungen durch eine ökologische Alternative zu ersetzen. Dafür setzen die Brüder auf eine firmeneigene Technologie. Diese vermarkten sie auf zwei Wegen: Zum einen lizenziert das Duo ihr Herstellungsverfahren an Maschinenbauer, zum anderen vertreiben sie ihre umweltfreundlichen Verpackungen an die Industrie.

    Maßgeschneiderte Verpackungen – von der Idee bis zur Produktion

    Wie René Scafarti erläutert, werden Kundenwünsche bei ScaPAP vom ersten Entwurf bis zur fertigen Verpackung individuell umgesetzt. Der Weg zur maßgeschneiderten Lösung umfasst dabei mehrere Schritte:

    1. Beratung und Konzept: Am Anfang steht ein Gespräch, um das passende Verpackungskonzept für das Produkt des Kunden zu entwickeln.
    2. Technische Zeichnung: Anschließend erstellt ScaPAP eine präzise CAD-Zeichnung der geplanten Verpackung, in der alle Details festgelegt werden.
    3. Prototypenfertigung: Daraufhin fertigt das Team erste Muster aus Papier, um Form und Funktion zu testen und mögliche Schwächen auszubessern.
    4. Produktion: Sobald der Prototyp überzeugt, geht die Verpackung in die Serienproduktion und wird in der benötigten Stückzahl hergestellt.

    In der VOX-Gründershow auch RTL+ in Die Höhle der Löwen“ stellte das Brüderpaar seine Innovation einem großen Publikum vor. Dort boten sie den Investoren 10 Prozent ihrer Firmenanteile für ein Investment von 1 Million Euro an.

    Erfinder von ScaPAP hier im Video.

  • Die Höhle der Löwen 2025: FoodDude – Audiorezepte mit Sprachsteuerung

    Die Höhle der Löwen 2025: FoodDude – Audiorezepte mit Sprachsteuerung

    FoodDude: Audiorezept-App aus Hamburg mit Promi-Köchen

    In der Startup-Show „Die Höhle der Löwen“ stellt Sven Torner FoodDude vor. Die innovative App aus Hamburg bietet Audiorezepte mit Sprachsteuerung und ist damit ideal für alle, die beim Kochen beide Hände frei haben möchten. Im Pitch erhält Torner prominente Unterstützung von bekannten Fernsehköch:innen.

    In Folge 12 der diesjährigen Staffel von „Die Höhle der Löwen“ sorgt der Hamburger Gründer Sven Torner (53) mit seiner App „FoodDude“ für Aufsehen. Die Idee hinter der App: Sie kommt komplett ohne Blättern oder Tippen aus und ermöglicht dadurch ein freihändiges Kocherlebnis. Torner bietet den Löwen 10 % Firmenanteile für ein Investment von 180.000 Euro. Er hat etwas im Gepäck, das es so in der Gründer-Show noch nicht gab.

    Kochen ohne Bildschirm: Audiorezepte per App

    Laut dem Gründer ist FoodDude die erste App für Audiorezepte mit Sprachsteuerung. Anstatt mit fettigen Fingern auf dem Handy oder Laptop zu wischen, hören die Nutzer Schritt-für-Schritt-Anleitungen einfach als Audio. „Stellt euch vor, ihr müsst beim Kochen nie wieder das Handy anfassen und mit fettigen Fingern auf dem Display wischen – oder auf dem Laptop neben dem Herd scrollen“, beschreibt Torner den Nutzen in seinem Pitch. Die Anwendung wird bequem per Sprache gesteuert – Befehle wie „weiter“, „nochmal“ oder „zurück“ genügen, um durch die Rezeptschritte zu navigieren.

    Passend zum Audio werden die Anleitungen auch groß auf dem Bildschirm angezeigt, sodass man bei Bedarf mitlesen kann. Durch dieses Konzept können Hobbyköch:innen frei arbeiten, ohne ständig ein Gerät bedienen zu müssen.

    Promi-Köche geben den Ton an

    Für seine App konnte Sven Torner prominente Unterstützung gewinnen. Gleich mehrere bekannte Köch:innen haben exklusive Rezepte in Form von eigenen Audioaufnahmen beigesteuert.

    TV-Starköchin Cornelia Poletto sowie Fernsehköche wie Mike Süsser, Lucki Maurer, Meta Hiltebrand und Brian Bojsen haben ihre Lieblingsgerichte persönlich für FoodDude eingesprochen. In der Sendung standen drei von ihnen sogar mit auf der Bühne: Lucki Maurer, Meta Hiltebrand und Mike Süsser begleiteten Torner beim Pitch und sorgten für echtes Küchen-Feeling in der Löwenhöhle.

    Das Herzstück von FoodDude sind somit authentische Audiorezepte direkt von den Profis – die Palette reicht vom exotischen Tuna Tataki bis hin zum traditionellen Kaspressknödel.

    Nutzer können bereits jetzt auf einen wachsenden Fundus solcher Rezepte zugreifen. Jede Anleitung wurde exklusiv für die App produziert, sodass ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis entsteht.

    Torner bringt für dieses Konzept sowohl die Leidenschaft fürs Kochen als auch unternehmerisches Know-how mit. Der Diplom-Betriebswirt war schon als Jugendlicher vom Kochen fasziniert und kochte einst nebenbei mit Sternekoch Juan Amador.

    Später gründete er eine eigene Content-Marketing-Agentur für Food- und Genuss-Marken.

    Mit FoodDude vereint er nun Hobby und Beruf: „Ich will ein komplett neues Kocherlebnis schaffen, mit dem jeder großartig kochen kann“*, so Torner im Vorfeld. Die App ist seit kurzem verfügbar und wurde innerhalb der ersten zwei Wochen bereits rund 5.000 Mal heruntergeladen.

    Geld verdienen soll das Startup durch den Verkauf einzelner Rezepte und Abo-Modelle sowie durch Kooperationen – etwa indem Marken eigene Rezepte in der App anbieten.

    Mit dieser Mischung aus Technik, Inhalt und Geschäftsmodell versucht Torner nun, die Investor:innen zu überzeugen.
    Vier Angebote in der Löwenhöhle

    Vier Angebote in der Löwenhöhle

    Dieser Pitch bleibt nicht ohne Wirkung: Den Löwinnen und Löwen “schmeckt” die Business-Idee offenbar

    Das Konzept, beim Kochen komplett freihändig geführt zu werden, kommt bei den Investor:innen gut an. In der Höhle der Löwen erlebt man schließlich ein seltenes Ereignis – gleich vier Löwen möchten bei FoodDude einsteigen und unterbreiten Angebote.

    Die fünfköpfige Jury an diesem Abend besteht aus Ralf Dümmel, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Nils Glagau und Tijen Onaran, und bis auf einen von ihnen wollen alle ein Stück vom FoodDude-Erfolg.

    Sven Torner steht damit vor der Qual der Wahl, welches Angebot er annimmt. Sicher ist: FoodDude hat in der Löwenhöhle voll eingeschlagen und einen Nerv getroffen. Mit dem richtigen Investor an seiner Seite könnte Torner schon bald noch mehr Hobbyköch:innen mit seinen Audiorezepten begeistern – freihändig und Schritt für Schritt.